ATC "Automatic Train Control" die Modellbahnsteuerung - Bedienoberfläche Softwaremodule zum betreiben der ATC Steuerung Die drei Basisplatinen: 1. Interface, 2. Fahrregler, 3. Weichen- oder Signalplatine in großer oder kleiner Bauform Viele Erweiterungen sind möglich. Hier zum Beispiel ein Bahnübergang, umgebaut zum Funktionsmodell mit ATC Erweiterungsmodul

 

Als erstes sollte erwähnt werden, wir haben die IFK mit einem SUB-D Stecker ausgestattet.Somit paßt sie nicht in den FRK Steckplatz. Eine Verwechslung ist damit ausgeschlossen. Falls die Karte versehendlich einmal auf einen Steckplatz der Weichen- und Signalkarte gesteckt wird, ist dies nicht schlimm.

 

Technische Daten

Die Maße der Karte sind xx x yy x zz (lxbxh).

Die Karte selber besteht aus drei Hauptkomponenten. Wir haben hier als erstes den IC3, dass ist der Kommunikationsbaustein auf der Platine. Dieser ist einerseits direkt mit der Steckerleiste verbunden, um auf der BUS-Leitung alle Befehle mit den restlichen angeschlossenen Karten auszutauschen. Andererseits geht eine direkte Verbindung zum ATTiny 2313, dem IC1, unsere Hauptkomponente auf der Karte. Auf dem Mikrocontroller ist ein entsprechendes Programm aufgespielt, welches die PC- Informationen umsetzt. Die Ausgänge des Controllers sind mit einem Treiberbaustein verbunden. Damit lassen sich verschiedene Komponenten auf der Anlage ein- oder ausschalten. Als externe und dritte Komponente ist der UM2102 Baustein genannt. Dieser ist ein Komplettbauteil und wird nur auf diese Karte aufgesteckt. Er stellt die direkte Verbindung zu unserem PC her. Es könnte auch hier die +5 Volt Spannung entnommen werden, aber Vorsicht! Dann darf keine Verbindung auf JP1 bestehen, da sonst der USB Port am PC Schaden nehmen kann.

Bei einem Nachbau oder einer Fehlersuche, kann man so systematisch Vorgehen, sollte mal ein Teil nicht oder nicht richtig funktionieren.